Anforderungen für Lenovo Device Manager

Anforderungen für Lenovo Device Manager

Die Client-Software für Lenovo Device Manager hat einige Anforderungen, die das Gerät erfüllen muss. Die folgende Tabelle zeigt die Grundanforderungen:

 

Kategorie

Anforderung

Hersteller

Derzeit werden alle Lenovo Geräte (Windows, Android und Linux) unterstützt.

 

Geräte von Drittanbietern, auf denen der LDM UDC-Agent installiert ist, werden möglicherweise ebenfalls unterstützt, es kann allerdings kein vollständiger Funktionsumfang gewährleistet werden.

Betriebssystem

Windows:

·     Windows 10 Version 1809 („Oktober 2019 Update“) oder höher

·     64-Bit-Betriebssystem

·     Sondereditionen wie „10 S“ oder „10x“ werden derzeit nicht unterstützt

·     Windows 10 IoT Enterprise

·     Windows 11 (10.0.22621.1992) (11. Juli 2023) oder höher

·     Windows 11 IoT Enterprise

Android: Version 10 oder höher

Linux: Ubuntu Version 20.4 oder höher

 

Hardware

Trusted Platform Module (TPM) 2.0 aktiviert

 

Prozessor unterstützt die x86-Befehlssatzarchitektur

Umgebung

Zugriff auf das Internet – insbesondere *.uds.lenovo.com auf den Ports 8080, 443 und 8883.

Proxy wird in einigen Szenarios unterstützt. Unterstützung von Geräten erfordert ggf. zusätzliche Konfiguration.

 

 

 

UDC-Agent

Zur Unterstützung aller in diesem Dokument definierten Funktionen sind die folgenden Versionen des UDC-Agenten erforderlich:

·     Windows UDC 23.05

·     Android UDC 23.05

·     Linux UDC 23.06

·     Intel vPro 1.8.1

Die Intel vPro® Funktionalität kann je nach der auf dem Gerät installierten Version von vPro variieren. Geräte mit Versionen vor Intel Gen 15 bieten ggf. nicht alle Remote-Verwaltungsfunktionen.

UDC verwendet eine Sicherheitsfunktion namens „Certificate Pinning“. UDC unterstützt kein Szenario, in dem ein Proxy-Dienst in Ihrer Umgebung eine TLS-Prüfung durchführt (Datenverkehr mithilfe eines alternativen Zertifikats entschlüsseln und erneut verschlüsseln). Sie müssen den Datenverkehr für *.uds.lenovo.com vollständig vom Proxy ausschließen oder die TLS-Prüfung für diesen Endpunkt deaktivieren. Entsprechende Anweisungen finden Sie in der Dokumentation Ihres Proxy-Dienstes.
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